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So wird Ihre Französische Bulldogge ruhiger und zufriedener

Gefühlsarbeit und bessere Ernährung sind der Schlüssel

Die französische Bulldogge ist bekanntlich sehr sozial, folgsam und niedlich, um nur einige positive Eigenschaften dieser Rasse zu nennen. Auch Ihre Freundlichkeit, Zuneigung, Treue und Charme machen Sie rundum sympathisch.

Als Hundehalter hat man für das Wohl seines Tieres zu sorgen, deshalb darf man auch die Augen vor Problemen nicht verschließen, z. B. solche aus falscher Zucht und Selektion, die die Rasse verändert und ihr charakterliche und gesundheitliche Probleme eingebracht haben. Für die französische Bulldogge wären hier u. a. Atemprobleme (wie bei allen kurzköpfigen Rassen), Haut- und Fellkrankheiten sowie Unruhe zu nennen.

Oft können die körperlichen Probleme der französischen Bulldogge regelmäßige tierärztliche Betreuung oder Eingriffe erfordern. Gefühle und Ernährung sind hingegen zwei Aspekte, an denen Halter selbst arbeiten können.

Beide Dinge hängen außerdem enger zusammen als man vielleicht denkt.

Gefühlsarbeit mit dem eigenen Hund

Erstens müssen Hundehalter lernen, nicht auf alle spontanen Bitten des Tieres einzugehen.

Übermäßiges Bitten und konstantes Aufmerksamkeitsbedürfnis machen den Hund unruhig und nervös. Schreitet der Halter nicht ein, so kann das dem Hund körperlich und seelisch schaden. Dauernde Nervosität kann das Immunsystem schwächen, die Verdauung stören und Haut- und Fellprobleme hervorrufen. Das ist eine ernste Sache und hat viel damit zu tun, wie Halter Ihre Hunde behandeln.

Hunde bitten dauernd um Aufmerksamkeit, Zuneigung, Spiel. Wer den Hund zu sehr verwöhnt, verzärtelt ihn am Ende womöglich. Das heißt, der Hund wird abhängig und überaus unruhig, gleich ob wir ihm nachgeben oder keine Zeit für ihn haben.

Man sollte nur mit dem Hund interagieren, wenn er ruhig ist. So entscheidet der Halter, wann er sich dem Hund widmet und wann nicht. Das ist die Grundlage für die Beziehung zum eigenen Hund. Und so vermindert sich langsam die Abhängigkeit von seinem Halter. So zeigt man ihm geduldig, wie er besser mit seinen Gefühlen umgeht.

So wichtig ist die Ernährung

Zweitens müssen Hundehalter der Ernährung die gebührende Aufmerksamkeit schenken. Sie ist eine grundlegende Bedingung für sein Wohlbefinden.

Die französische Bulldogge braucht abwechslungsreiches Fressen, das frisch und frei von zu stark verarbeiteter Nahrung ist. Je abwechslungsreicher das Fressen umso besser. Und natürlich ohne Zutaten, die Allergien hervorrufen oder seiner Gesundheit schaden können.

Wer Stress und Ernährung seines Hundes angeht, der wird bald in jeglicher Hinsicht deutliche Verbesserungen feststellen. Nach 20 spätestens aber nach 30 Tagen beginnt der Hund sich zu ändern. Für eine vollständige Reinigung sind bei der französischen Bulldogge 6 bis 8 Monate natürliche Ernährung, ohne verarbeitetes oder getrocknetes Futter zu veranschlagen.

Haben Sie noch Fragen zur Gefühlsarbeit oder der richtigen Ernährung für Ihren Hund? Schreiben Sie uns! Naku untersucht Ihren Fall und schlägt individuelle Lösungen vor, die zu Ihrem Hund passen.

Eins steht fest: Ihr Hund kann sich ändern und bessern. Mit etwas Mühe und diesen Regeln ist Ihr Hund bald wie ausgewechselt.

2020-11-11T12:24:56+01:00 06/08/2020 1:52:17 |Blog|0 Comments
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